Donnerstag, 27. Oktober 2016

Englischer Bürgerkrieg - Minis Abstauben

Es geht nichts über ein gut gefülltes Lager


Mit der wieder ausgegrabenen Thema zum Englischen Bürgerkrieg, steigt auch wieder meine Motivation, solche Minis zu bemalen. Gut hab ich vor langer Zeit eine Ladung davon aufgekauft. Also mit Elan ans Werk: 





Die Schachtel ist noch ein wildes Sammelsurium



Übersicht verschaffen


Der Vorbesitzer hatte leider nicht sehr sauber gearbeitet. So steht nun Entgraten und zum Teil auch Auffüllen von Spalten an. 




Ein Teil der Minis erhält weiterhin Einzelbases, der grössere teil bekommt aber Mehrfachbases spendiert. Die Trupps werden entsprechend aufgeteilt. 





Was nötig ist, wird noch grundiert. 





Und schon wandern die ersten acht Minis auf den Maltisch. Sie haben an einem Abend die Grundfarben aufgepinselt bekommen. Bald werden sie einsatzbereit sein. 















Samstag, 22. Oktober 2016

Englischer Bürgerkrieg - eine ganz alte Angeglegenheit





ECW/TYW – Sid's Schotten und Iren








Meine Sammelleidenschaft im Bereich der historischen Minis hat mich vor etlichen Jahre dank der tollen Boxen von Warlord Games auch in die Zeit des Englischen Bürgerkrieges bzw. des Dreissigjährigen Krieges gezogen, als die ersten davon erschienen. Ich habe damals auch zwei kleine Streitmächte aufgestellt. Durch andere Projekte und mangels Mitspieler rückten die Miniaturen dann schon nach einem Gefecht in die Vitrine ein.

Da aber Kollege Basti und ein weiterer Bekannter unabhängig über die Starterbox von Warlord Games gestolpert sind und sich mit diesem Zeitalter nun auseinandersetzen, habe auch ich meine Minis und Bücher wieder hervorgekramt.


Hier folgt nun ein Rückblick auf mein ursprüngliches Projekt und welche sich in der nächsten Zeit aus dem Dornröschenschlaf erheben wird.



Schottische Highlander von Warlord Games







Zu Beginn hatte ich mich vor allem mit dem Studium der verfügbaren Regelwerke beschäftigt da ich die aufzubauende Armee möglichst vielseitig in den verschiedenen Systemen verwenden will. Da ich mit den Minis von kleinen Skirmish-Spielen bis zu mittleren Gefechten eine ziemliche Bandbreite abdecken möchte, bin ich da mit der Basegrösse von 20x20mm pro Infanterist als erster gemeinsamer Nenner schon mal recht flexibel. Ich habe dann damit begonnen, die ersten Minis einzeln zu basieren um für die Skirmishes etwas in der Hand zu haben. Mit zunehmender Anzahl bin ich dann zu Multibases übergegangen.


Von den Regeln sind seit meinem ersten Beginn einige mehr verfügbar, welche von den obigen Gedanken profitieren werden:


Pike & Shotte von Warlord Games, En Garde! von Osprey und Warhammer: English Civil War von GW Historical




  • 'Warhammer: English Civil War' (mit Supplement für den TYW aus der Wargames Illustrated) 
  • 'FOG-Renaissance' 
  • Pike & Shotte' (bzw. 'Black Powder') mit dem Supplement 'The Devil's Playground' von Warlord Games 
  • 'En Garde!' 
  • Und das neu angekündigte 'The Pikeman's Lament' von Osprey 




Eine Abteilung der Covenanter verteidigt eine Brücke




Mit diesen Systemen kann ich auch während dem weiteren Aufbau mit den bereits vorhandenen Minis Spiele in verschiedenen Grössen bestreiten. Da ich dank 'WH:ECW' und 'En Garde!' auch Regeln für die einzelnen Minis hab, sind auch kleineren Skirmishes auch für die beiden Neuanfänger schnell möglich. Für ein schnelles Spiel bei Bier und Brezel kann ich mir natürlich auch vorstellen, andere Regeln, wie zB. allbekannt 'Song of Blades and Heroes' zu verwenden.


Um von den Minis her den Bogen über beide Konflikte - den Dreissigjährigen Krieg von 1618-1648 und den Englischen Bürgerkrieg von 1642-1651 - spannen zu können, hatte ich zu Beginn schon entschlossen, zum einen eine Streitmacht der Schottischen Covenanter (Parlament) und zum anderen eine Truppe der Schottischen Royalisten unter Montrose aufzubauen. Die Schotten, Iren und Highlander, die mir durch die beiden Listen zur Verfügung stehen, kann ich in grösseren Spielen zu einer Armee zusammenfassen und z.B. auf schwedischer Seite in den Dreissigjährigen Krieg schicken.








Als erstes Zwischenziel hatte ich mir zu Beginn je eine Aufstellung der beiden Armeen mit 550 Pkt nach der Liste aus WH:ECW herausgeschrieben. Ich wollte damit gleich drei Punkte 'erschlagen':

- Aufstellen von spielbaren Kerntruppen

- Bereitstellen verschiedener Minis für Skirmish-Spiele

- Aufstellen zweier kleiner Armeen, welche nach WH:ECW spielbar sind, damit Kollegen einen leichten Einblick in das Thema erhalten können (leichter Zugang, da WH breiter bekannt)

Dies ist auch nun der aktuelle Stand. Je zwei kleine Armeen und damit auch eine Ladung einzelne Minis sind spielbar bemalt. Eine gute Grundlage um wieder anzuknüpfen!






Hier nochmals die Highlander von Warlord Games. Sie sollen als Beispiel gelten.

Die Minis gefallen mir durch die wilde Ausstralung und die Posen immer noch sehr gut. Langsam bekomme ich auch vernünftig ausschauende Tartans und Plaits hin.

Zwar hat es bei den Minis Dopplungen, aber ich denke durch die unterschiedliche Bemalung kann man das doch ordentlich kaschieren.

Nun folgt folgt die Beispielliste der Covenanter

Schottische Lanzenreiter






Scots Covenanters
nach den Armeelisten aus "Warhammer English Civil War"

Ich habe bei den jeweiligen Auswahlen die Bezeichnung gemäss dem Buch und meine erklärenden Ergänzungen aufgeführt. Gerade da diese Auswahlen eher nicht allgemein bekannt sein dürften, lohnt sich die Ausschweifung sicherlich.



Scots Covenanters - Schottische Regierung

Staff - Kommando

1 Minister/Prediger (für den religiösen Beistand) 20 Pkt

Foot - Infanterie - 1 Regiment bestehend
aus:

20 Steady Pike, (reguläre Pikeniere) 140 Pkt
mit Captain, Musiker mit Dudelsack, Ensign mit Standarte

12 Raw Shot (schlecht ausgebildete Musketiere) mit Lunteschlossmuskete 60 Pkt
12 Raw Shot (schlecht ausgebildete Musketiere) mit Lunteschlossmuskete 60 Pkt


Folorn Hope - Vorhut

10 Vetaran Shot (Veteranen Musketiere mit Luntenschlossmuskete, Plänkler)
120 Pkt


Horse - Kavallerie

8 Stedy Trotters (reguläre Reiter mit langsameren Pferden) 104 Pkt
mit Anführer, leichter Rüstung und Lanzen

Artillerie

1 Frame Gun - ein kleines Salvengeschütz 40 Pkt
mit 3 Mann Besatzung


Total 544 Pkt










Covenanter Schützen

Ein Schottischer Pieknblock



Diese kleine Streitmacht stellt natürlich noch keine reguläre Armee dar, aber sie könnte hintergrundtechnisch als kleine Garnison oder Begleitschutz für einen Wagenzug eingesetzt werden.
Das Zentrum bildet der massive Block der Pikeniere, um den sich die beiden Einheiten Musketiere formieren und so eine Formation bilden (wird gleich gehandhabt, wie die alte Abteilungsregel des Imperius damals im guten alten Warhammer Fantasy). Pikeniere und Musketiere können sich gegenseitig unterstützen und absichern. Zudem wirken die Kommandomodelle im zentralen Block auch für die beiden Abteilungen. Die Pikeniere werden desweitern von einem Prediger angeführt. Dies macht sie aber weniger berechenbar, da der Mann seine eigenen Ideen zum Vorgehen einbringen kann (das Resultat muss ausgewürfelt werden). Dies bringt spieltechnisch zwar Nachteile, aber bringt etwas mehr Spassfaktor mit sich. Die Flanken des recht stationären Blocks soll eine Frame Gun schützen (kann Stehen und Schiessen und verwendet die Flammenschablone auf kurze Distanz).
Um etwas Mobilität in die Aufstellung zu bringen, führe ich die 10 Mann starke Vorhut (Folorn Hope) als Plänkler und eine Einheit Kavallerie mit Lanzen ins Feld.

Zur Aufstellung der Truppen möchte ich die Möglichkeit zur Auswahl der Qualität noch etwas genauer vorstellen:

Verschiedene Auswahlen von Truppen - so normalerweise die Pikeniere und Musketiere, welche den Kern bilden und meist auch die
Kavallerie - können in bis zu vier Qualitätsstufen ausgewählt werden.

Raw - schlechte Qualität, Rekruten
Haben meist nur KG/BF 2 und auch einen lausigen Moralwert, sie dürfen einen Gegner nur angreifen, wenn sie ihm mindestens 2:1 überlegen sind. Dafür sind diese Truppen spottbillig. Mit 3 Punkten ist ein solcher Musketier eigentlich nicht mal seine Muskete wert, die er aufs Feld trägt ...

Steady - normale, reguläre Soldaten
Können je nachdem KG/BF 2 oder 3
haben (meist BF 3, KG 2). Der Moralwert liegt durchschnittlich bei 7. Stellen den normalen Standard dar und haben daher auch keine weiteren Vor- und Nachteile.

Veteran
KG und BF sind mindestens 3. Sind Immun gegen Panik.

Elite
Sind noch besser als die Veteranen. Können allenfalls auch KG oder BF von 4 haben. Sind Veteranen und haben zudem meist noch
weitere Vorteile wie zB. Unnachgiebigkeit. Kosten aber auch mindestens das vierfache der Rekruten.

Durch diese Abstufungen kann eigentlich mit den selben Modellen die Punktgrösse der Streitmacht sehr stark variiert werden. So würde ich direkt 50 Punkte sparen, wenn die die Schützen des "Folorn Hope" an stelle von Veteranen nur als 'Steady' aufstellen würde.

Zurück zu meiner Armeeliste:
Die ganze Aufstellung soll zum einen ermöglichen, die einzelnen
Elemente des Spiels auf dem Feld zu testen, soll aber auch die Möglichkeit auf erzählerische Spiele geben. Sicherlich ist der grosse, statische Block spieltechnisch und taktisch nicht unbedingt sinnvoll bei so wenigen Punkten, aber die Aufstellung bietet die Ausgangslage für späteren Ausbau.

Als Gegner steht eine Horde Schottischer Royalisten unter Lord Montrose bereit. Diese Truppen bestehen hauptsächlich aus Iren und Highlandern und sind von höherer Qualität, jedoch verfügen sie über die schlechtere Ausrüstung und sind meist deutlich in der Unterzahl. Dadurch ist diese kleinere Truppe komplett anders zu spielen.



Mit Teilen aus beiden Armee-Aufstellungen kann dann locker auch ein Skirmish gespielt oder sie können zu einer Armee zusammengefasst gespielt werden.



Nach dem Rückblick auf das bereits vorhandene und der Durchsicht der vorhandenen Modelle, bin ich wieder richtig motiviert, diese Projekt wieder voranzutreiben!













Freitag, 14. Oktober 2016

Infinity – Event bei den Knights



Yes we can!



Am Sonntag, 9. Oktober, fand der lang erwartete Infinity-Event bei uns im Club statt. Michele und Donald hatten fünf tolle Spieltische aufgebaut und drei abwechslungsreiche Missionen ausgesucht. Insgesamt nahmen zehn Spieler teil. 

Den Link dazu findet ihr hier: 
Infinity Event bei den Knights


Ich führte wieder meine gewohnte PanO-Truppe ins Feld. Mit der find ich mich nun langsam zurecht. 




Mein erstes Spiel ging gegen Martin auf diesem tollen Tisch:



Es ging wieder darum, Kisten zu durchsuchen bzw. zu zerstören. Diese Mission hatte ich nun schon vorher zweimal gespielt und wusste, auf was zu achten war. Ich konnte daher schnell einen Vorsprung bei den durchsuchten Kisten herausholen und dann mit dem Zerstören der Restlichen beginnen. Die Anmarschwege zu den übrigen Kisten konnte ich gut überwachen, so dass es meinem Gegner nicht mehr gelang, da irgend wo noch Punkte zu machen. Sieg für mich. 





Das muss man bei einer Salve auf eine Kiste auch erst mal hinbekommen ... 


Im zweiten Spiel ging es gegen Donald darum, Satellitenterminals zu aktivieren. Dank Tipps von Donald und einem guten Stellungsspiel inkl. ein paar sehr glücklichen Treffern, konnte ich auch dieses Spiel für mich verbuchen. 




Im dritten Spiel ging es dann verdammt schnell. Stephan konnte mit einem Modell sehr nahe infiltrieren und knipste dann mit einer Schrotflinte (bislang noch nie in einem meiner Infinity-Spiele gesehen) fünf meiner Minis aus. Tja, mein persönliches Ziel war dann nur noch, mit meinem Suiss Guard, den Eindringling auszuschalten und Rache zu nehmen. Am Spiel selber war ja eh nix mehr zu machen. Immerhin gelang das noch, so dass ich wenigstens einen moralischen Sieg verbuchen konnte ...   ;-) 



Der Anfang vom Ende: Der Eindringling wird nachher oben an der Treppe rechts auftauchen und mit zwei Salven gleich alle fünf Modelle ausschalten. 



Ein gelungener Event! 
Ich hätte nie damit gerechnet, aber ich landete am Schluss sogar auf dem dritten Platz!
Langsam bekomm ich den Spielfluss in Infinity hin. Wirklich sicher fühl ich mich zwar immer noch, aber ich versteh nun schon meist mehr, als nur noch Bahnhof ...  ;-) 














Montag, 10. Oktober 2016

Dead Man's Hand - Italo-Western auf Deutsch



Rauchende Colts und blaue Bohnen


Stronghold Terrain hat vor wenigen Tagen die deutsche Ausgabe von 'Dead Man's Hand' veröffentlicht. Für mich als Liebhaber der klassischen Western natürlich ein Muss!




Das Regelbuch ist wirklich toll gemacht. Viele tolle Fotos und Spieltipps, welche die Regeln auflockern. Was mir sehr gut gefällt ist der Aufhänger, dass quasi nicht im Wilden Westen gespielt wird, sondern dass die Spieler Szenen aus einem klassischen Italo-Western spielen. Also eigentlich befinden wir uns am Filmset. 
So wird eine Kampagne auch aufgebaut, dass man mehrere Episoden spielt. Die einzelnen Szenarios werden dann mit einer Besetzungsliste, einem Set und Regieanweisungen vorgestellt. Eine wirklich witzige Idee!





Gespielt wird wie in vielen klassischen Skirmishes mit Banden von etwa sechs bis zehn Modellen. 
Es stehen zehn Fraktionen zur Auswahl, welche das ganze Filmgenre von Gut bis Böse abdecken. Hier werde ich schauen, was ich mit den in meiner Sammlung bereits vorhandenen Modellen schon abdecken kann. 

Das Spielprinzip sieht nach dem ersten Überblättern interessant aus. Die Initiative wird über ein Spielkartendeck abgehandelt, welches auch für verschiedene andere Aktionen verwendet wird. Ich bin gespannt auf das erste Spiel!




  



Donnerstag, 6. Oktober 2016

Vom Maltisch - Abfallcontainer


Nur mal wieder ein kurzer Snapshot vom Maltisch: 

Abfallcontainer - die Dinger machen jede urbane Strasse viel wohnlicher ... 
Es geht doch nichts über eine saubere Umgebung. Gerade nach einer Zombie-Apocalypse ...  





Das ganze Gerödel stammt von Mantic und wurde vor einigen Monaten bei irgend einem Kickstarter bei mir angespült. Schöne Details um einen urbanen Spieltisch zu gestallten. Zudem war es wieder etwas Kleines, das so nebenbei bemalt werden konnte. 


Sonntag, 2. Oktober 2016

Systemvorstellung - Of Gods and Mortals



Von Göttern und Sterblichen – Osprey Wargames


Mein Interesse an Tabletop-Systemen ist ja bekanntlich weit gefächert, die Auswahl in meinem Figurenlager entsprechend gross. Neben ernsthafteren, bodenständigen Systemen wie zB. aktuell Flames of War hab ich ja nebenbei immer 1-2 Skirmish-Systemchen am Laufen für gemühtliches Zocken nach Feierabend, auch 'Bier und Brezel'-Systeme genannt.

Da schätze ich einfache, eingängliche Regeln welche ohne grosses Einlesen schnell von der Hand gehen (habe ja schon das eine oder andere Systemchen vorgestellt). Der bekannte Verlag 'Osprey Publishing' hat in den letzten Jahren seine Wargames-Sparte kontinuierlich ausgebaut. Neben 'Bolt Action' gibt es auch die Büchlein der 'Osprey Wargames'. Kleine, handliche Büchlein, um die 60 Seiten stark, welche jeweils ein Thema abschliessend abhandeln. Schön aufgemacht, jeweils mit dem, was man zum Spielen braucht, aber ohne viel zusätzlichen Schniggschnagg wie Hintergrund usw. Auch sind die Themen nicht immer so ernst gemeint und lassen einiges an Spielraum offen. I

In meiner Bibliothek haben sich schon einge dieser Büchlein eingefunden, eines davon ist nun auch 'Of Gods and Mortals'.



siehe auch hier:
Klick to Osprey


Wer kennt sie nicht? Die Legenden und Sagen von Göttern, Helden und Monstern. Mit Odysseus gegen den Zyklopen oder Thor gegen die Midgardschlange? Ja wieso denn nicht?

Das Büchlein ermöglicht mit einfachen Regeln eine (oder zwei) Handvoll Miniaturen je Seite einzusetzen und die Götter der griechischen, ägyptischen, nordischen und keltischen Mythologie samt Gefolge aufeinanderprallen zu lassen.
Die Regeln lesen sich wie eine überarbeitete Version von 'Song of Blades and Heroes' – einem System, das ich gerade eben wegen der Einfachheit, Geradlinigkeit und dem schnellen Zugang sehr mag.


Bild: Osprey/North Star

An Minis stellt mir das System nicht so hohe Ansprüche und ich kann mich da mal frei durch meine Sammlung wühlen. Kelten und Wikinger hab ich wegen der anderen historischen Systeme eh genügend da um das sterbliche Gefolge zu bilden. So kann ich nun bei den paar Helden, Göttern und Monstern aus dem vollen Fundus schöpfen. Fröhliches Wühlen ist angesagt …

Vielleicht findet sich neben einem Anspielen des Systemes zukünftig auch auf einmal ein kleiner Aufbau hier im Blog.