Montag, 27. Februar 2017

NAPO - Österreich 1805

Die napoleonische Ära


Als Vorbereitung auf ein in Kürze kommendes Thema möchte ich in einem Abriss meinen Einstieg in die Zeiten Napoleons im Tabletop beschreiben.

Ein erster grosser Meilenstein dazu war die Lieferung meiner ersten Box napoleonischer Österreicher von Victix. Ich hatte mir auch einiges an Hintergrundmaterial besorgt und durchgeschaut.
Für die Österreicher hatte ich mich damals spontan entschieden, als ich ein günstiges Bundle an Victix-Boxen erstehen konnte. Da ein Kollege immer für die Franzosen schwärmte, war meine Wahl auch so einfach begründbar. Zwar hatte ich vorher auch schon eine Box Britische Infanterie für den Halbinselfeldzug gekauft, aber irgendwie habe ich nie die Musse gefunden, die Minis zusammenzubauen oder gar zu bemalen. Das kommt vielleicht irgendwann ...  Sharpe wird es schon richten ... 😊
 
 
 
Ganz ehrlich gesagt, liegt diese Box sogar sehr lange schon irgendwo bei mir daheim herum. Es war irgendwo um 2007 herum, als ich mich neben den Modellen von Games Workshop auch nach anderen Herstellern von Kunststoff-Minis umsah. Die ersten Boxen der Perry-Brüder zum Amerikanischen Bürgerkrieg kannte ich da schon und wollte mir noch einen weitern Eindruck verschaffen. Damals war ich dann von der Qualität und den vielen Möglichkeiten der Box und auch vom sehr guten Preis-/Leistungs-Verhältnis sehr überrascht. Sie war damit durchaus ein Grund, warum ich mich damals von GW als meinen bevorzugten Miniaturen Hersteller abwandte.


Vor einiger Zeit hatte ich mich dann eben auf die anfänglich angesprochenen Österreicher eingeschossen. Es war eine sehr spontane, nicht rationale Entscheidung. Zudem wollte ich maltechnisch etwas Abwechslung zu den sonst dunklen Uniformen, die ich normalerweise male. Dies ist nun auch schon wieder einige Monate her. Als Prolog zu meinem zukünftigen Projekt, fasse ich hier nochmals meine ersten Schritte in der Zeit von Napoleon zusammen.   






Das erste Regiment in Weiss



Victix Boxen: eine grosse Ladung an Gussrahmen



Die Victix-Boxen sind einfach toll. Viele gut gemachte Minis fürs Geld! Auch die Österreicher haben mich ziemlich begeistert. Die Minis sind sehr detailliert und weisen sozusagen keine Gussgrate auf. So geht auch der Zusammenbau der mehrteiligen Minis recht schnell von der Hand. Sie haben sich da zum Glück in vernünftigem Rahmen gehalten. Grundsätzlich sind es bei den normalen Infanteristen nur drei verschiedene Körper (je 2mal im Gussrahmen) aber gerade bei den beiden marschierenden Soldaten kommt das nicht darauf an. Die korrekte Trageweise der Muskete war ja eh vorgegeben und da der Kopf und der linke Arm separat sind, ergeben sich dennoch unterschiedliche Posen. Für den dritten Körper liegen dann X Varianten vor. So kann hier eine schiessende Pose gewählt werden oder aber auch verschiedene Abläufe beim Ladevorgang (Papierpatrone abbeissend, Ladestock greifend, Patrone greifend aus Tasche, Hahn spannend …) und natürlich kann auch diese Mini marschierend gebaut werden. Für alle Minis liegen zudem der Tornister mit Deckenrolle und Patronentasche bei.

Die Vielfalt der verschiedenen möglichen Posen ist so sehr gross. Das kann feine, kleine Details in den grösseren Regimentern (aus gleichuniformierten Minis) bringen ohne viel zusätzlichen Aufwand zu bescheren. Ein besonderer Bonus sind die beiliegenden Pferde für die reitenden Offiziere. Das macht die Österreicher-Boxen auch für andere Armeen interessant. Also vor allem für deren Offiziere, welche dann auch nicht mehr zu Fuss gehen müssen da genügend Pferde übrigbleiben.

Angetreten zum Zusammenbau



Die Minis wurden Weiss grundiert. Das bietet sich natürlich bei einer Weissen Uniform an. Gut gewählt wurde von Victix hier auch ein heller Kunststoff.




Als Referenzbuch dient wiederum 'Historische Uniformen 2' von L+F Funcken. Ich finde diese Bücher sehr praktisch und gut gemacht. Neben den Osprey greife ich gerade für einen ersten Eindruck gerne auf sie zurück. Ich habe mir eine Farbkarte erstellt um später wieder gleich vorgehen zu können.

Bemalt werden die Minis aber zudem recht zügig mit den Grundfarben und dann gedippt. Danach folgen nochmals einige abschliessende Akzente. Fertig!
Ich mach doch nicht den Doktor damit, schliesslich sind da einige Regimenter geplant ... :rolleyes:


Die ersten drei Bases österreichischer Linieninfanterie von 1805



Die bemalten Miniaturen stellen das Linieninfanterie Regiment Nr. 3 mit den hellblauen Aufschlägen sowie das Kommando Base des Regiment Nr. 8 (rot) dar. Zudem einen Stabsoffizier mit auffälligem, grünen Uniformrock.







Die Flaggen hab ich natürlich nicht selber bemalt. Man würde im historischen Bereich wohl nie mit einer Armee fertig werden, müsste man das auch noch machen.
So gibt es zum Glück viele gute Alternativen.
Bei den Boxen von Perry, Warlord und Victix liegen die Flaggen immer auf einem separaten Bogen bei. Zudem können zusätzliche Bögen mittlerweile von diversen Herstellern bezogen werden.
Auch im Netz gibt es einige Seiten, auf denen man Flaggen downloaden und ausdrucken kann.




Die Kunstliegt also nur daran, die Fahnen richtig auszuschneiden und sie dann in Pose zu kleben. Die Flaggen der Schottischen Covenenater hatte ich damals noch etwas nachgemalt um Highligts zu setzen. Bei den Fahnen von Victix ist das meiner Meinung nach nicht mehr nötig.


Vorwärts Marsch!






Mittwoch, 22. Februar 2017

Zombie Tabletops - Teil 13 - Gebäude

Schaffe, schaffe, Häusle bau'n ...

 
Eigentlich hab ich schon eine schöne Sammlung an verschiedenen Tabletop-Gebäuden. Auch für eine schöne Stadtumgebung hab ich einiges beisammen. Doch hier leider nur in 15mm. Also fehlt mir hier noch ein stilechtes Stadtviertel in 28mm.
 
In meinem Lager habe ich bereits ein paar Bausätze und so kann ich direkt loslegen.
Naja, als Tabletoper ist man bekanntlich Sammler und sehr auf sichere Versorgung bedacht ... 😉

Diplomatisch gesagt: Zuerst viel Zeug ansammeln und dann schauen, was man wann wirklich braucht ... So muss ich nach und nach schauen, welche Gebäude ich wirklich verwenden werde.

Von Mantic habe ich auch einige Gebäudegussrahmen aus dem Mars Attacks Kickstarter. Diese gefallen mir aber nicht so sehr. Sie sind halt einfach sehr kastig und die Löcher des Stecksystems sind schwer zu kaschieren. Als Bauten in Nebenstrassen und in der zweiten Linie sind sie aber durchaus geeignet. Im Spielbericht zu Walking Dead vor ein paar Wochen ist dieses hier zu sehen.



 



Von Battle Systems™ Urban Apocalypse Terrain habe ich aus dem Kickstarter (woher denn auch sonst ...   😊 ) ein Set mit Gebäuden rumstehen. Sehr schön gemacht. Bedruckte Pappe mit vielen Details und Liebe zum Detail. Das bleibt aber vorläufig noch etwas auf Halde. Die Anleitungen sind nur Online und das schreckt mich beim Bauen immer etwas ab.
 
Denn ich bin da schon etwas verwöhnt:
 

4Ground

Das vorbemalte MDF Terrain von 4Ground finde ich einfach toll! Davon habe ich schon einige Häuser für die Dark Ages und in 15mm für den 2. Weltkrieg gebaut.
Ich kenne auch einige weitere Hersteller von MDF Gebäuden. Die Erfahrungen damit sind sehr unterschiedlich.  Mit Bausätzen von 4Ground bin ich rundum zufrieden. Die typischen Nuten und Kerben sind meist sehr gut versteckt. Die Passgenauigkeit ist sehr gut. Nachbessern musste ich nur selten. Das Pre-Paint ist ordentlich und gut brauchbar. Gerade die Bemalerei von MDF-Bausätzen oder die nicht abgeblendeten Kanten sind zum Teil sehr aufwendig selber zu machen.
 
Da ich neben The Walking Dead auch noch für andere Systeme ein urbanes Setting in 28mm haben möchte, bin ich nun daran, wieder einige neue Gebäude zusammenzubauen. Ich möchte euch hier einen kleinen Ausschnitt einer solchen Bastelei zeigen.
 
 

Studium der Bauanleitungen
 
 
Die Bauanleitungen von 4Ground sind übersichtlich, sollten aber zwingend vorher studiert werden!  Teils sind die Bilder manchmal etwas klein, aber mit einer gewissen Erfahrung kriegt man die richtigen Schritte schon zusammen.
 
Für meine MDF-Bastelei habe ich mir mit einem IKEA-Tablett einen mobilen Arbeitsplatz eingerichtet. So kann ich meine Häuschen zusammenbauen wo es mir gerade beliebt. Gerade im Sommer nehme ich sie denn gerne mit auf die Terrasse oder in den schattigen Garten.
 
Der Aufbau beginnt
Viel Werkzeug benötigt man nicht. Sollte mal wirklich etwas nicht aus dem Rahmen kommen, ist ein schnitt mit dem Bastelmesser nötig. Sonst sind die wichtigsten Utensilien eigentlich vor allem Gummibänder und Wäscheklammern.
 
   
Für den Zusammenbau verwende ich normalen Holz- bzw. Weissleim. Zum Trocknen fixiere ich dann die Bauteile temporär bis der Leim getrocknet ist.
 
 
  
4Ground bietet immer sehr viele schöne Details, wie z.B. diese feinen Türen und Fenster. Die Türen sind beweglich. Durch das abnehmbare Dach ist das Gebäude auch Innen bespielbar. Auch im Innenbereich sind die Gebäude detailliert ausgestaltet.
 

  
 
 

Und nun ein Blick auf das fertige Gebäude mit Derek zum Grössenvergleich:




Oldfield Tires von 4Ground - ein toller Bausatz!



 
Der Gehsteig ist natürlich nicht fest und liegt einfach durch den leicht unebenen Untergrund nicht dicht an. 

Die Werbetafel 'Oldfield Tires' mag zwar so richtig schön altmodisch wirken, aber das Gebäude an sich ist einfach toll. Es lässt sich für eine sehr breite Auswahl an Systemen und Örtlichkeiten verwenden. Das Gebäude darf man so gerne in die erste Strassenzeile stellen. Es bildet den Beginn meines Städtebaus in 28mm ...
 
 
 
 
 
 
 

Donnerstag, 16. Februar 2017

Zombie Tabletops - Teil 12 - The Walking Dead


Keine kahlen Strassen!!!

Die Strassenmatten von Mantic, welche sie zu Mars Attacks herausgebracht haben, finde ich sehr passend, um die Stadt-Szenarien für The Walking Dead oder auch andere TT-Spiele darzustellen. Die Matten sind einfach nicht übermässig gross - knapp 60x60cm - aber sind gerade für Skirmishes absolut genügend.  


Deluxe Gaming Mat von Mantic


















Die Grundfläche ist damit nun ja vorhanden, aber da muss noch mehr drauf:


Neben den Gebäuden arbeite ich auch an diversen kleineren Sachen für meine Stadtspieltische weiter. Die Barrikaden aus der Walking Dead-Box sind einfach toll. Sie gefallen mir sehr. Auch hier sind sie einfach, aber realistisch und stylisch. Und sie machen viel Spass beim Bemalen. Ich komm meist nur schwer dazu, überhaupt zwischendurch ein Foto zu machen ...  😏


Ein Schnappschuss vom Maltisch
 
die fertigen Barrikaden
 





























Gerade der Mars Attacks Kickstarter war damals eine sehr gute Quelle an diversem Zeug für die Gestaltung einer urbanen Umgebung. Die beiden Wegweiser auf den Fotos stammen auch davon.
Ganz ehrlich gesagt: Ich hab Mars Attacks noch gar nie gespielt und ich finde die Gebäude-Gussrahmen davon nicht so pralle, aber das ganze Zugemüse hat sich gelohnt. Darum bin ich sehr froh, dass ich damals bei diesem Kickstarter auch dabei war  😂😃😃
Die Container, Abfallkübel und ähnliches habe ich bereits vor einiger Zeit hier im Blog schon gezeigt.





Freitag, 10. Februar 2017

BloodBowl – Das Team wieder aktivieren

Bunny Hup!





Es gibt alte Leidenschaften, die alle paar Jahre wieder aufflammen.

BloodBowl ist so eine bei mir





Auf Grund der Neuauflage von BloodBowl durch Games Workshop Ende 2016 ist es auch bei uns im Club wieder zum Thema geworden und eine neue Liga wurde wieder ausgerufen. Es wird also auch wieder Zeit, mein Team zu entstauben und in die nächste Meisterschaft zu führen. Seit der letzten Knights-Meisterschaft sind nun wieder fast sechs Jahre vergangen. Wir hatten damals sehr viel BloodBowl gespielt über ein paar Monate hinweg und konnten die Liga auch im März 2011 abschliessen. Mein Team hatte damals den Vize-Titel geholt und zudem über alles die meisten Touch Downs erzielt.




Ein Schnappschuss aus einem alten BloodBowl-Match


























Mein Team ist aber noch viel älter



Noch im letzten Jahrtausend hatte ich die BloodBowl-Grundbox gekauft. Das Spiel interessierte mich damals schon, aber die beiden beigelegten Teams (Menschen und Orks) konnten mich nicht begeistern. Irgendwie bin ich dann im Internet auf die Minis von Shadow Forge gestossen. Damals gab es noch nicht viele alternative Hersteller von BloodBowl-Minis. Aber diese kleine australische Firma hatte drei oder vier alternative Menschen-Teams im Angebot. Die Mädels mit dem Bunny-Outfit fand ich einfach witzig und sie brachten für mich das nötige Augenzwinkern mit. Entsprechend hatte ich mir dann ein Team mit Anhang bestellt. In Australien. Damals …😃  Das war fast schon ein Abenteuer an sich!




Die Minis haben nun bald zwei Dekaden auf dem Buckel und haben etliche spannende Spiele hinter sich. Als dann irgendwann die Regeln erweitert wurden und neue Teams dazu kamen, wurden meine Mädels zu einem Amazonen-Team. Und damit blühten sie dann so richtig auf. Die Amazonen haben einen Spielstil, der mir persönlich sehr gut liegt. Ihre Werte sind zwar nur durchschnittlich, aber das 'Ausweichen' ist eine sehr nützliche Fähigkeit. Zudem gibt es keine teuren Einzelspieler, auf welche man zwingend angewiesen ist. Bei den Mädels kann man jede fast gleich gut einsetzen und Ausfälle können gut anders besetzt werden. Durch die tiefen Punktekosten je Mini hat man eigentlich immer ein Team von mindesten Zwölfen beisammen.      




'The Bunnies' mit Trainerin, Co-Trainerin, Sanitäterinnen und Cheerleader








Die Minis waren für damalige Verhältnisse, als ich sie 1998 bestellt hab, gut und fein modelliert und sind auch heute noch recht  ordentlich, wenn auch etwas arm an Details. Damals hatte ich ja nur den Vergleich zu den GW-Modellen. Ich weiss noch, dass ich mir extra Farben für Pink und Mint besorgt hatte. Wenn schon, denn schon! 😀
Die Minis sind zwar heute nicht mehr State-of-the-Art bemalt, aber sie haben für mich einen sehr persönlichen und nostalgischen Charme. Momentan graust mich am meisten die Basegestaltung mit dem hellgrünen Streu … Aber auf den grünen BloodBowl-Feldern passt das schon.    




Ich hatte mir 2011 als zweites auch noch ein Chaos-Team aus Minis aus der Bitz-Box gebastelt. Ob diese auch wieder entstaubt werden, wird sich zeigen.  




Ich freu mich jetzt wieder auf die Matches mit meinen Mädels.


Bei den Regeln bin ich sicher noch etwas eingerostet, aber das kommt sicher bald wieder mit den ersten Spielen.

Freitag, 3. Februar 2017

Spielbericht - Song of Blades and Heroes


Riesige Riesenratten


Miniaturen haben wir alle genug herumstehen. Manchmal fehlt aber einfach Zeit und Lust um grossartige Listen zu schreiben oder grosse Armeen übers Feld zu schieben. Und ab und an möchte man doch einfach ein paar schicke Minis hervor nehmen um bei Bier und Brezel ein gemütliches Spiel zu bestreiten. Genau dafür mag ich die vielseitigen Regeln von 'Song of Blades and Heroes'. 
Ein einfaches, sehr zugängliches und einfach zu lernendes System, bei dem fast alle beliebigen Fantasy-Figuren eingesetzt werden können.  

Jede Miniatur wird durch zwei Werte und allfällige Sonderregeln beschrieben: 

Qualität  
Gibt an, wie hoch gewürfelt werden muss, um sie zu aktivieren. Q 4+ aktiviert also bei einem Wurf von 4 und mehr. 

Kampfkraft
Wird für die Ermittlung des Kampfergebnisses zum Würfelwurf dazugezählt. Das höhere Ergebnis gewinnt. 


Eine Miniatur kann pro Aktivierung bis zu drei Aktionen durchführen. Dafür wirft der Spieler eine entsprechende Anzahl Würfel. Pro erreichter Qualität steht die Aktion zur Verfügung. Aber Achtung: Bei zwei oder mehr Fehlschlägen, wechselt die Initiative direkt zum Gegner. Ebenso bei einem verlorenen Kampf. 

Die Spiele sind so schnell und spassig. Der Tiefgang fehlt bisweilen, aber das braucht es ja auch nicht immer für schnelle Spiele zwischendurch. 

Wie dieses Beispiel vor ein paar Tagen: 

Eine kleine Heldentruppe versucht einen Trupp herumstreifender Rattenmenschen daran zu hindern, sich an den Schweinen im Dörfchen gütlich zu tun. 


Die Ratten - mit ihrem dunklen Cheffe



Unsere Helden

Das beschauliche Dörfchen

die Helden versuchen die Eindringlinge abzufangen


Klonk - Die Magierin hat einen Stein an die Nuss gekriegt

Die Ratten habe die Ritterin beseitigt und fallen über die anderen Helden her




die letzte Heldin geht zu Boden


der Weg zu den leckeren Ferkelchen ist frei